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Friseur, Barbier, Coiffeur:

Darf es noch etwas kürzer sein?

Mode, Schönheit und Pflege sind Begriffe von großer Bedeutung in unserer Gesellschaft. Jeder will gut aussehen und das erkennt man schon am Fitnessstudio-Boom, oder aber auch an den unzähligen Tattoo-Studios. Bei aller Liebe zum eigenen Körper dürfen natürlich auch die Haare nicht zu kurz kommen, denn immer mehr Menschen definieren sich über ihr Haarstyling. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass viel Arbeit auf die Friseure zukommt.

Tätigkeitsbereich der Friseure

Zum größten Teil sind es Frauen, die die Arbeit in einem Friseursalon in Betracht ziehen. Tätig sind Friseure meist in Fachbetrieben des Friseurhandwerks und sind dabei zuständig für das Waschen, Schneiden und Stylen der Haare. Dazu gehört auch bei männlichen Kunden das Rasieren des Bartes. Neben diesen handwerklichen Aufgaben spielt aber auch die Beratung der Kunden eine immens wichtige Rolle. Dazu gehört das Wissen über passende Frisuren, da diese jeweils typabhängig sind, aber auch die Kommunikationsstärke, um diese Vorstellungen den Kunden schmackhaft zu machen. Hinzu kommen Bereiche der Kosmetik, wie Maniküre und Make-Up. Zum Teil werden auch extra Schminkkurse für Interessierte angeboten, damit man das perfekte Styling eines Friseurs auch leicht zu Hause kreieren kann. Des Weiteren sind Friseure auch für den Verkauf der Pflegeprodukte zuständig und führen teils auch Hausbesuche durch.


Haarwäsche beim Friseur

Ausbildung und Karrieremöglichkeiten

In Deutschland dauert die Ausbildung zum Friseur in der Regel drei Jahre. Ein Schulabschluss ist normalerweise keine Zulassungsvoraussetzung, das variiert jedoch von Betrieb zu Betrieb. Im Vordergrund der Ausbildung stehen natürlich die Haare. Die Lehrlinge lernen viel über die Pflege und das Styling der Haare, aber auch das der Hände. Maniküre muss den Auszubildenden ebenso ein Begriff sein wie das Thema Make-up. Es ist stets darauf zu achten, dass jeder Kunde unterschiedliche Vorlieben, Vorstellungen und Besonderheiten mit sich bringt. Je nach den typabhängigen Merkmalen, muss die Frisur und das Make-up angefertigt werden. Zudem gibt es noch viele verschiedene Techniken, die man sich als Azubi aneignen muss, um auch schwierigere Aufgaben zu meistern. Der Kundenservice spielt auch eine große Rolle, da man für das Wohl der Kunden zuständig ist, aber auch den Verkauf von Pflegeprodukten nicht vernachlässigen darf. Neben den bereits erwähnten Aufgabengebieten erhalten die Friseur-Lehrlinge weitere Einblicke in den Bereichen Verwaltung und Recht.

Nach der Lehre eröffnen sich den Absolventen diverse Aufstiegschancen. Einerseits gibt es die Möglichkeit der Weiterbildung um den Titel des Friseurmeisters, des Betriebswirts in Handwerk, oder aber auch den des Maskenbildners zu erlangen. Es ist nicht selten, dass sich Friseure nach ihrer Ausbildung aus den Salons zurückziehen und lieber hinter den Kulissen von Film, Theater oder Modenshows mitwirken. Im Falle einer Hochschulberechtigung können die frisch ausgelernten Friseure aber auch studieren. Design und Modedesign stehen dabei hoch im Kurs.

Moderne Frisuren & Techniken

Bei Frauen erfreuen sich Bobfrisuren wieder großer Beliebtheit. Es gibt dutzende Variationen dieser Frisur. Ob man den Bob mit Pony oder Mittelscheitel trägt, bleibt jedem selbst überlassen. Die einfache klassische Form des Bob bietet viele Möglichkeiten, um ihn in verschiedene Richtungen zu stylen. Oft wird er kinnlang oder asymmetrisch getragen.

Etwas gewagt, aber nicht weniger modern sind Kurzhaarfrisuren bei Frauen. Prominentestes Beispiel ist Emma Watson, die eine Variante dieser Frisur trägt. Ein Kurzhaarstyling eröffnet viele Möglichkeiten, um sich von der grauen Masse abzuheben. Doch was ist die passende Frisur ohne die perfekte Farbe? Allgemein kann man einen klaren Trend hin zur Natürlichkeit der Farben erkennen. Auf Experimente sollte man verzichten, denn weniger ist heute mehr. Natürliche Farbverläufe können durch verschiedene Töne einer Farbe erzielt werden. Im Vordergrund stehen die Haarfarben blond, braun und rot. Da jeder Mensch andere Merkmale aufweist ist es aber schwierig zu sagen, welche von diesen Farben die Trendfarbe schlechthin ist. Trotzdem erkennt man eine klare Tendenz zu kühlen Blondtönen, einem satten Braun oder einem natürlichen Rot. Auch das sogenannte Dip Dying ist weiterhin im Kommen, dabei werden beispielsweise braune Haare zu den Spitzen hin immer heller, bis sie schließlich in ein helles Braun bzw. Blond überführen. Das Ganze ist natürlich auch mit anderen Haarfarben machbar. Auf der anderen Seite sind aber auch kontrastreiche Strähnen sehr modern.

Bei Männern kommt man nicht drum herum den Undercut zu erwähnen. Dabei werden die Seiten kurz geschnitten und das Deckhaar länger gelassen. Diese Frisur erfreut sich großer Beliebtheit, doch es bleibt abzuwarten wie lange noch. Der Trend führt zu mittellangen Frisuren und zu einem Wiederaufgreifen alter Elemente aus den 50er Jahren. Angesagt ist wieder die Elvis-Tolle. Ob man dabei die Haare glatt und gepflegt lässt, um einen seriösen Look zu erzielen, wie es etwa bei David Beckham der Fall ist, oder die Haarpracht durch ein paar kleine Handgriffe etwas zerzaust, um somit einen „Out of bedroom Look“ zu erhalten, ist einem selbst überlassen.

Um die perfekte Frisur zu finden, ist es allerdings ratsam einen Spezialisten aufzusuchen, der sein Handwerk gelernt hat. Friseursalong.org bietet deutschlandweit eine große Auswahl an Friseursalons.